Aug14

Silbersee Schabringen, Wittislingen die zweite

Kategorie // Angelberichte

Ein zweites Mal ging es für uns raus an das Gewässer bei Scharbringen, den Silbersee des Fischereiverein Wittislingen.

Vom 09.08. - 11.08.2016 schlugen wir dort erneut für 2 Nächte unser Lager, zum Angeln auf Karpfen, auf.

Silbersee Schabringen, Wittislingen die zweite

Diesemal ging es auf die Südseite des 15ha grossen Gewässer.

Zwischen Büschen und Bäumen glaubten wir einen guten Platz für unser Vorhaben gefunden zu haben. Nachden das Bivvy aufgebaut, eingeräumt  und der Angelplatz gerichtet war ging es ans Erkunden des Gewässerabschnitts.

Mit einem Blei wurde der Gewässergrund abgetastet und wir stellten schnell fest dass der komplette flachere Bereich in dem wir saßen nach ca 12 Metern mit Kraut bis zu 2 Metern Länge bewachsen war. So beschlossen wir, da wir nicht direkt aum Ufer saßen, unsere Ruten nur im Uferbereich abzulegen.

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Also, Boilies aufs Haar, die Plätze in ca. 10 Meter angeworfen und auf jeden Platz ein bis zwei Schaufeln Boilies dazu.

Gefischt wurde mit Boilies von CS-Baits (White Candy und Fugo) und den Baits der Fa. Carp-Corner ( Erdbeer/Granatapfel, Scopex/Kokos und Big Mussel).

Am Abend gegen 21.00 Uhr meldete sich dann der Bissanzeiger der rechten Rute von Isabelle, die vor einem Gebüsch lag, mit einem Dauerton. Aber der Fisch ging nach kurzem Drill leider im Geäst verloren. Nach Einbruch der Dunkelheit lief erneut, um 23.00 Uhr, bei Isa die Rute vor dem Gebüsch  ab. Es war kein grosser, aber mit 6 Pfund der erste Fisch.

Gegen 0.00 Uhr riss uns dann erneut der rechte Bissanzeiger von Isabelle aus dem Schlaf, und Sie konnte erneut einen kleinen 6 Pfünder zum Landgang überreden.

Am Mittwoch kam wie schon bei unserm ersten Besuch eine Schlechtwetterfront herauf gezogen. Starker Wind, Regen und ein Kälteeinbruch von über 10°C der den Karpfen mächtig auf die Fresslaune schlug, war angesagt . Keine Aktivität war mehr im Wasser zu erkennen.

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Die Karpfen wollten nicht mehr, nur eine kleine Maus und ein paar Belsshühner konnte das Wetter nicht abschrecken und sie ließen sich weiterhin unsere Boilies schmecken.

Bis zum Donnerstag Nachmittag war an den Ködern keine aktivität von Karpfen mehr zu spüren. So blieb es leider bein den 2 kleinen Fischen von Isabelle am  Dienstag.
Gegen 15.00 Uhr wurde dann die Heimreise angetreten.

Aber die Hauptsache ist, draußen am Wasser und die Natur genießen.
Was bleibt, sind 3 tolle Tage mit meiner Tochter am See.

allways Tight Lines und Petri Heil wünschen Michael und Isabelle

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